Gedenkhalle Schloss Oberhausen
In einem Seitenflügel von Schloss Oberhausen arbeitet die Gedenkstätte für Verfolgte im Nationalsozialismus insbesondere zwei Themenschwerpunkte auf. An den Medienstationen werden Zeitzeugenberichte ehemaliger Zwangsarbeiter in der Region und die Geschichte der Stadt zwischen 1933 und 1945 dokumentiert. Erstmals ist es jetzt im Ruhrgebiet möglich, sich ausführlich über die Zwangsarbeit im Nationalsozialismus zu informieren, die seit 1939 vieltausendfach in Stadt und Region gegenwärtig war. Zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen vermitteln ein lebendiges Bild der Zeitgeschichte. Im Foyer wird zudem das Gedenken in Oberhausen seit 1945 anhand vieler Beispiele veranschaulicht. Es dokumentiert die kommunale Geschichte von den Anfängen des Nationalsozialismus bis zu dessen Ende.
46049 Oberhausen
Telefon: +49 208 / 60 70 53 1-0
eMail: info-gedenkhalle@oberhausen.de
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Geschlossen: Montag
Öffnungszeiten Di bis So 11-18 Uhr
Montag sowie am 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen
Der Eintritt ist kostenfrei.
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